Freie Volksmission Krefeld e.V.
überkonfessionell - unabhängig - Verkündigung des vollen Evangeliums - gemeinnützig - anerkannt
überkonfessionell - unabhängig - Verkündigung des vollen Evangeliums - gemeinnützig - anerkannt
Vorstellung des Missionswerkes
»Freie Volksmission Krefeld e. V.«
»Freie Volksmission Krefeld e. V.«
Dieses überkonfessionelle Missionswerk hat als Zielsetzung die völlige Rückkehr zur Lehre und Praxis der Urgemeinde in der Apostelzeit. Die Basis des sich in alle Welt erstreckenden Missionswerkes ist das Missions-Zentrum in Krefeld. Die lokale Gemeinde, in der Pastor Frank seit vielen Jahren fast nur an den jeweils ersten Wochenenden im Monat predigt, wird von dem Gemeindeleiter Leonhard Russ zusammen mit dem Gemeindeältesten Paul Schmidt betreut. Schon 1953 lernten E. Frank und L. Russ einander kennen. 1955 nahm Ewald Frank an den Versammlungen des US-Evangelisten William M. Branham in Karlsruhe teil, die einen bleibenden Eindruck bei ihm hinterließen. 1958 besuchte der damals schon international tätige Evangelist E. Frank eine »Voice of Healing«-Konferenz, die von Rev. Gordon Lindsay in Dallas, Texas, USA, anberaumt wurde, teil. Hier lernte er eine große Anzahl der weltbekannt gewordenen US-Evangelisten kennen. Von dem besonderen Dienst William Branhams, der sich von allen anderen unterschied, und an den Dienst Jesu Christi und der Apostel erinnerte, beeindruckt, begann er 1959 mit der Übersetzung der in den USA gehaltenen Predigten von William M. Branham. Er war der Auffassung, dass die freien Gemeinden, die das volle Evangelium zu glauben bezeugten, die geistliche Bereicherung freudig aufnehmen würden. Doch es stellte sich heraus, dass ein selbstständiges Missionswerk ins Leben gerufen werden musste, um die allein auf die Bibel gegründete Verkündigung zu ermöglichen, nachdem die Leiter der Gemeinden des vollen Evangeliums das Wirken des bevollmächtigten Gottesmannes in der Mehrzahl pauschal ablehnten, ohne sich die Mühe zu machen, die Heilige Schrift zu durchforschen und seinen prophetischen Dienst am Wort Gottes zu prüfen.
Im Jahr 1960 war es soweit, dass sich unter der Leitung von Ewald Frank, Leonhard Russ und Paul Schmidt, die noch heute Gemeindeälteste und Vorsteher sind, eine kleine Gemeinschaft von Gläubigen zunächst im Hauskreis, dann in gemieteten Sälen zusammenfand. Im April 1964 wurde die »Freie Volksmission Krefeld« gemeinnützig anerkannt. Im Laufe der folgenden Jahre breitete sich das Missionswerk über die Grenzen Europas aus. 1964 reiste E. Frank als Missionar zum ersten Mal nach Asien. In Indien kamen große Volksscharen zu den Vorträgen, die von besonderem Segen Gottes gekrönt waren. Seit 1968 bereiste er auch die osteuropäischen Staaten einschließlich der Sowjetunion regelmäßig. Von 1968 bis 1978 hielt er sonntägliche Andachten über Radio Luxemburg. Aus ganz Europa und aller Welt ergingen nunmehr Einladungen an ihn. Ostern 1974 konnte das eigene Gotteshaus mit 550 Sitzplätzen eingeweiht werden. Es entstand ein Missionswerk, das weit über die Grenzen Deutschlands hinaus reicht.
In den Jahren 1976/78 war es notwendig geworden, das Missions-Zentrum zu vergrößern. Es wurde Baugrund dazugekauft, auf dem zwei weitere Gebäude errichtet wurden. Auf dem ca. 10.000 qm großen Gelände des Missions-Zentrums in Krefeld befinden sich das Gotteshaus, der Hausmeisterbungalow, sowie die beiden Missionsgebäude und seit 1992 auch ein eigenes Druck- und Verlagshaus. Die herausgegebenen Broschüren und Bücher über biblische Themen werden in 8 Sprachen übersetzt, gedruckt und von hier in über 130 Länder versandt. Das ist in etwa auch die Anzahl der Länder, die Ewald Frank persönlich bereist hat. Dieses internationale und unabhängige Missionswerk finanziert sich grundsätzlich aus freiwilligen Spenden. Es handelt sich hierbei im wahrsten Sinne des Wortes um ein Glaubenswerk, das im Vertrauen zu Gott existiert und ausgeführt wird. Der gesamte Versand der Bücher, Broschüren und Predigt-Kassetten erfolgt kostenlos an jeden Interessierten, ohne Beifügung einer Zahlkarte oder Rechnung. Es gibt keine eingetragenen Mitglieder.
Im Jahr 1960 war es soweit, dass sich unter der Leitung von Ewald Frank, Leonhard Russ und Paul Schmidt, die noch heute Gemeindeälteste und Vorsteher sind, eine kleine Gemeinschaft von Gläubigen zunächst im Hauskreis, dann in gemieteten Sälen zusammenfand. Im April 1964 wurde die »Freie Volksmission Krefeld« gemeinnützig anerkannt. Im Laufe der folgenden Jahre breitete sich das Missionswerk über die Grenzen Europas aus. 1964 reiste E. Frank als Missionar zum ersten Mal nach Asien. In Indien kamen große Volksscharen zu den Vorträgen, die von besonderem Segen Gottes gekrönt waren. Seit 1968 bereiste er auch die osteuropäischen Staaten einschließlich der Sowjetunion regelmäßig. Von 1968 bis 1978 hielt er sonntägliche Andachten über Radio Luxemburg. Aus ganz Europa und aller Welt ergingen nunmehr Einladungen an ihn. Ostern 1974 konnte das eigene Gotteshaus mit 550 Sitzplätzen eingeweiht werden. Es entstand ein Missionswerk, das weit über die Grenzen Deutschlands hinaus reicht.
In den Jahren 1976/78 war es notwendig geworden, das Missions-Zentrum zu vergrößern. Es wurde Baugrund dazugekauft, auf dem zwei weitere Gebäude errichtet wurden. Auf dem ca. 10.000 qm großen Gelände des Missions-Zentrums in Krefeld befinden sich das Gotteshaus, der Hausmeisterbungalow, sowie die beiden Missionsgebäude und seit 1992 auch ein eigenes Druck- und Verlagshaus. Die herausgegebenen Broschüren und Bücher über biblische Themen werden in 8 Sprachen übersetzt, gedruckt und von hier in über 130 Länder versandt. Das ist in etwa auch die Anzahl der Länder, die Ewald Frank persönlich bereist hat. Dieses internationale und unabhängige Missionswerk finanziert sich grundsätzlich aus freiwilligen Spenden. Es handelt sich hierbei im wahrsten Sinne des Wortes um ein Glaubenswerk, das im Vertrauen zu Gott existiert und ausgeführt wird. Der gesamte Versand der Bücher, Broschüren und Predigt-Kassetten erfolgt kostenlos an jeden Interessierten, ohne Beifügung einer Zahlkarte oder Rechnung. Es gibt keine eingetragenen Mitglieder.
Glaubensgrundlage
Die Heilige Schrift ist alleinige Quelle, vollkommene Grundlage und einzige Richtschnur des Glaubens, der Lehre und des Lebens. Gott hat durch Seine Propheten im Alten und durch die Apostel im Neuen Testament alles gesagt. Die Bibel ist das abgeschlossene Zeugnis Gottes, dem wie einem Testament nichts hinzugefügt werden darf.
Die Freie Volksmission Krefeld unterscheidet sich von allen vergangenen Erweckungsbewegungen, die der Gemeinde Christi seit der Reformation geschenkt wurden. Sie alle gründeten eigene Gemeinden und organisierten sich in einem Verband. Wir tragen durch die Verkündigung des geoffenbarten Wortes den ganzen Ratschluss Gottes vor, der zur Vollendung notwendig ist. In diesem Sinne soll allen bestehenden Gemeinden — dem ganzen Volke Gottes, ungeachtet der Konfessionszugehörigkeit gedient werden. Aus dieser Verkündigung gehen nicht abermals Gemeinden hervor, die dem Krefelder Missionswerk unterordnet wären, sondern das Resultat muss und wird die zubereitete Gemeinde Jesu Christi sein, die Er selbst von überall herausruft.
Unsere Gemeinschaft erhebt keineswegs einen alleinseligmachenden Anspruch, sondern soll als Teil der »Ecclesia« mit allen durch das Wort Gottes »Herausgerufenen« und »Erwählten« die lebendige Gemeinde des lebendigen Gottes bilden. Sie beruft sich auf keinen Menschen als Gründer, sondern ist eine Fortsetzung und Weiterführung der letzten Erweckungen durch den Geist Gottes mit dem Ziel, dass der Herr selbst Seine Gemeinde baut und vollendet.
Die Verkündigung des Wortes in Verbindung mit dem ewiggültigen Evangelium Jesu Christi bewirkt laut der Heiligen Schrift immer ein Zweifaches: Erstens wird den Menschen das Gericht, nämlich die rechtmäßige Verurteilung wegen aller Gesetzesübertretungen, die wir als verlorengegangene Menschen begehen, vor Augen geführt. Zweitens ist der Glaube, der aus der Predigt des Wortes kommt, die Gotteskraft, welche die Rettung der Seele und die völlige Rechtfertigung dessen vor Gott zur Folge hat, der sich dem Urteil Gottes stellt.
Rechtfertigung des Sünders bedeutet jedoch nicht Rechtfertigung der Sünde. Nur wer das Gnadenangebot Gottes für sich persönlich annimmt, erfährt die Rettung und kann seine Berufung und Erwählung festmachen. Wer es verwirft, wird verworfen; wer es nicht annimmt, wird nicht angenommen.
Die Heilige Schrift ist in allem, was sie bezeugt, eindeutig. Nur was über sie gesagt wird, ist vieldeutig. Deswegen lehnen wir aus Liebe zur geoffenbarten Wahrheit des Wortes jede Interpretation entschieden ab.
Nur was die Apostel im Neuen Testament schriftlich hinterlassen haben, ist in der Tat »Apostellehre«. Nur was in der Bibel tatsächlich bezeugt wird, ist »biblisch«. Nur was von Christus selbst stammt, ist »christlich«. Konzilsbeschlüsse, die im Laufe der Kirchengeschichte gefasst wurden, lehnen wir als Zusätze und Fälschung des Original-Wortes ab.
Der Glaube an den einen wahren Gott, außer dem es keinen gibt und der sich in Seiner Mannigfaltigkeit als Schöpfer, Erhalter, Retter, König, Richter usw. offenbart, ist für uns das verbindliche Fundament unseres Glaubens.
Das nizäisch-calcedonische Glaubensbekenntnis lehnen wir als insgesamt nicht biblisch ab. Darin ist unter anderem nachzulesen: »… Gottes einigen Sohn, der vom Vater geboren ist vor der ganzen Welt, Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrhaftiger Gott vom wahrhaftigen Gott, geboren, nicht geschaffen, mit dem Vater in einerlei Wesen …« Für eine Geburt eines Sohnes im Himmel, den der Vater geboren haben soll, gibt es auch andeutungsweise keine einzige Bibelstelle. Das wirklich apostolische Glaubensbekenntnis steht allein inder Bibel. In einer Dogmengeschichte sind kirchliche Bekenntnisse.
Gott ist Einer. Nicht Drei sind allgegenwärtig, allwissend und ewig, nicht Drei teilen sich die Allmacht, nicht Drei sind sich einig, sondern der alleinige, allmächtige, ewige Gott, der sich seit Zeitbeginn in mannigfaltiger Weise kundtat, offenbarte sich im Neuen Bund zu unserer Rettung als Vater im Himmel, im Sohn als Immanuel = »Gott mit uns« auf Erden und durch den Heiligen Geist. Der »Sohn« wurde im ganzen Alten Testament angekündigt, Er ist der vom Geist gezeugte, von Maria geborene, im Fleisch erschienene Erlöser, der »Erstgeborene« unter vielen Brüdern. Durch sein stellvertretendes Leiden und Sterben wurden alle Söhne und Töchter Gottes mit ihrem Vater im Himmel versöhnt. Durch die Predigt des Evangeliums von Jesus Christus wollen wir Menschen mit dem Heil Gottes vertraut machen, so dass sie ihr persönliches Heilserlebnis erfahren können. So erlebt der Mensch seine Bekehrung — eine Sinnesänderung, indem er den breiten Weg verlässt, innerlich erneuert und durch das Wort und den Geist zu einer lebendigen Hoffnung wiedergeboren wird.
Gott hat den Menschen in seinem Bilde zur Gemeinschaft mit Ihm geschaffen. Das Verhältnis zwischen dem Schöpfer und dem von ihm geschaffenen Menschen zerbrach durch den Sündenfall.
Der Sündenfall mündete in der Verführung, aus der ein Same hervorging. Deshalb setzte der Herr direkt nach dem Fall Feindschaft zwischen die beiden Samen und verurteilte Eva dazu, ihre Kinder mit Schmerzen zu gebären.
Im gleichen Zusammenhang wurde die erste Verheißung mit Blick auf den Messias gegeben, der als »göttlicher Same« durch das Weib kommen und der verfluchten Schlange den Kopf zertreten würde.
Am Anfang der natürlichen Schöpfung riss Satan durch die Verführung Evas und die Übertretung Adams die Menschheit in den Sündenfall hinein und gewann auf diese Weise Einfluss und Macht über die gesamte Schöpfung, die nunmehr durch Ungehorsam und Übertretung von Gott getrennt, dem Tod verfallen war.
Am Anfang der übernatürlichen Schöpfung entriss Gott dem Satan die gefallene Menschheit durch den zweiten Adam, indem er Maria überschattete, und so durch Zeugung aus dem Geist der Sohn Gottes in diese Welt hineingeboren wurde, um den Schaden durch Erlösung und Versöhnung gutzumachen und so die Gemeinschaft mit Gott wieder herzustellen.
Das Geheimnis der Erlösung der verlorengegangenen Menschheit besteht darin, dass der Erlöser selbst als das Wort, das am Anfang war, Fleisch, also ganz Mensch geworden ist, um so in seinem Fleischesleibe zu sterben und Hölle und Tod durch die Auferstehung zu überwinden. Weil der Sündenfall in Fleisch und Blut geschah, musste auch notwendigerweise die Rettung der gefallenen Menschheit durch den Erlöser in seinem Fleischesleib geschehen, der sein heiliges Blut, in dem das göttliche Leben war, am Kreuz von Golgatha vergoss.
Die Freie Volksmission Krefeld unterscheidet sich von allen vergangenen Erweckungsbewegungen, die der Gemeinde Christi seit der Reformation geschenkt wurden. Sie alle gründeten eigene Gemeinden und organisierten sich in einem Verband. Wir tragen durch die Verkündigung des geoffenbarten Wortes den ganzen Ratschluss Gottes vor, der zur Vollendung notwendig ist. In diesem Sinne soll allen bestehenden Gemeinden — dem ganzen Volke Gottes, ungeachtet der Konfessionszugehörigkeit gedient werden. Aus dieser Verkündigung gehen nicht abermals Gemeinden hervor, die dem Krefelder Missionswerk unterordnet wären, sondern das Resultat muss und wird die zubereitete Gemeinde Jesu Christi sein, die Er selbst von überall herausruft.
Unsere Gemeinschaft erhebt keineswegs einen alleinseligmachenden Anspruch, sondern soll als Teil der »Ecclesia« mit allen durch das Wort Gottes »Herausgerufenen« und »Erwählten« die lebendige Gemeinde des lebendigen Gottes bilden. Sie beruft sich auf keinen Menschen als Gründer, sondern ist eine Fortsetzung und Weiterführung der letzten Erweckungen durch den Geist Gottes mit dem Ziel, dass der Herr selbst Seine Gemeinde baut und vollendet.
Die Verkündigung des Wortes in Verbindung mit dem ewiggültigen Evangelium Jesu Christi bewirkt laut der Heiligen Schrift immer ein Zweifaches: Erstens wird den Menschen das Gericht, nämlich die rechtmäßige Verurteilung wegen aller Gesetzesübertretungen, die wir als verlorengegangene Menschen begehen, vor Augen geführt. Zweitens ist der Glaube, der aus der Predigt des Wortes kommt, die Gotteskraft, welche die Rettung der Seele und die völlige Rechtfertigung dessen vor Gott zur Folge hat, der sich dem Urteil Gottes stellt.
Rechtfertigung des Sünders bedeutet jedoch nicht Rechtfertigung der Sünde. Nur wer das Gnadenangebot Gottes für sich persönlich annimmt, erfährt die Rettung und kann seine Berufung und Erwählung festmachen. Wer es verwirft, wird verworfen; wer es nicht annimmt, wird nicht angenommen.
Die Heilige Schrift ist in allem, was sie bezeugt, eindeutig. Nur was über sie gesagt wird, ist vieldeutig. Deswegen lehnen wir aus Liebe zur geoffenbarten Wahrheit des Wortes jede Interpretation entschieden ab.
Nur was die Apostel im Neuen Testament schriftlich hinterlassen haben, ist in der Tat »Apostellehre«. Nur was in der Bibel tatsächlich bezeugt wird, ist »biblisch«. Nur was von Christus selbst stammt, ist »christlich«. Konzilsbeschlüsse, die im Laufe der Kirchengeschichte gefasst wurden, lehnen wir als Zusätze und Fälschung des Original-Wortes ab.
Der Glaube an den einen wahren Gott, außer dem es keinen gibt und der sich in Seiner Mannigfaltigkeit als Schöpfer, Erhalter, Retter, König, Richter usw. offenbart, ist für uns das verbindliche Fundament unseres Glaubens.
Das nizäisch-calcedonische Glaubensbekenntnis lehnen wir als insgesamt nicht biblisch ab. Darin ist unter anderem nachzulesen: »… Gottes einigen Sohn, der vom Vater geboren ist vor der ganzen Welt, Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrhaftiger Gott vom wahrhaftigen Gott, geboren, nicht geschaffen, mit dem Vater in einerlei Wesen …« Für eine Geburt eines Sohnes im Himmel, den der Vater geboren haben soll, gibt es auch andeutungsweise keine einzige Bibelstelle. Das wirklich apostolische Glaubensbekenntnis steht allein inder Bibel. In einer Dogmengeschichte sind kirchliche Bekenntnisse.
Gott ist Einer. Nicht Drei sind allgegenwärtig, allwissend und ewig, nicht Drei teilen sich die Allmacht, nicht Drei sind sich einig, sondern der alleinige, allmächtige, ewige Gott, der sich seit Zeitbeginn in mannigfaltiger Weise kundtat, offenbarte sich im Neuen Bund zu unserer Rettung als Vater im Himmel, im Sohn als Immanuel = »Gott mit uns« auf Erden und durch den Heiligen Geist. Der »Sohn« wurde im ganzen Alten Testament angekündigt, Er ist der vom Geist gezeugte, von Maria geborene, im Fleisch erschienene Erlöser, der »Erstgeborene« unter vielen Brüdern. Durch sein stellvertretendes Leiden und Sterben wurden alle Söhne und Töchter Gottes mit ihrem Vater im Himmel versöhnt. Durch die Predigt des Evangeliums von Jesus Christus wollen wir Menschen mit dem Heil Gottes vertraut machen, so dass sie ihr persönliches Heilserlebnis erfahren können. So erlebt der Mensch seine Bekehrung — eine Sinnesänderung, indem er den breiten Weg verlässt, innerlich erneuert und durch das Wort und den Geist zu einer lebendigen Hoffnung wiedergeboren wird.
Gott hat den Menschen in seinem Bilde zur Gemeinschaft mit Ihm geschaffen. Das Verhältnis zwischen dem Schöpfer und dem von ihm geschaffenen Menschen zerbrach durch den Sündenfall.
Der Sündenfall mündete in der Verführung, aus der ein Same hervorging. Deshalb setzte der Herr direkt nach dem Fall Feindschaft zwischen die beiden Samen und verurteilte Eva dazu, ihre Kinder mit Schmerzen zu gebären.
Im gleichen Zusammenhang wurde die erste Verheißung mit Blick auf den Messias gegeben, der als »göttlicher Same« durch das Weib kommen und der verfluchten Schlange den Kopf zertreten würde.
Am Anfang der natürlichen Schöpfung riss Satan durch die Verführung Evas und die Übertretung Adams die Menschheit in den Sündenfall hinein und gewann auf diese Weise Einfluss und Macht über die gesamte Schöpfung, die nunmehr durch Ungehorsam und Übertretung von Gott getrennt, dem Tod verfallen war.
Am Anfang der übernatürlichen Schöpfung entriss Gott dem Satan die gefallene Menschheit durch den zweiten Adam, indem er Maria überschattete, und so durch Zeugung aus dem Geist der Sohn Gottes in diese Welt hineingeboren wurde, um den Schaden durch Erlösung und Versöhnung gutzumachen und so die Gemeinschaft mit Gott wieder herzustellen.
Das Geheimnis der Erlösung der verlorengegangenen Menschheit besteht darin, dass der Erlöser selbst als das Wort, das am Anfang war, Fleisch, also ganz Mensch geworden ist, um so in seinem Fleischesleibe zu sterben und Hölle und Tod durch die Auferstehung zu überwinden. Weil der Sündenfall in Fleisch und Blut geschah, musste auch notwendigerweise die Rettung der gefallenen Menschheit durch den Erlöser in seinem Fleischesleib geschehen, der sein heiliges Blut, in dem das göttliche Leben war, am Kreuz von Golgatha vergoss.
Wassertaufe
Getauft werden nach apostolischem Vorbild nur Gläubiggewordene gemäß dem Wort des auferstandenen Herrn: »Wer da glaubt und getauft wird…«. Das geschieht durch einmaliges Untertauchen wie es noch in den ersten Jahrhunderten nach der Apostelzeit praktiziert wurde. Die Besprengung und das Begießen entbehrt jeder biblischen Grundlage und stammt aus der Epoche der Zwangschristianisierung — und das ist es noch heute, weil im Grunde genommen auch an dem Säugling, der gar nicht gefragt werden kann, Zwang ausgeübt wird.
Petrus, der Mann der ersten Stunde, sagte am Gründungstag der neutestamentlichen Gemeinde als von Gott Bevollmächtigter unter der Leitung des Heiligen Geistes: »Tut Buße und lasst euch ein jeder auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden taufen, dann werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.« (Apg. 2, 38), denn: »… auf Grund Seines Namens muss Buße zur Vergebung der Sünden bei allen Völkern gepredigt werden …« (Luk. 24, 47). In der Taufe bezeugt der Gläubiggewordene, die Vergebung der Sünden empfangen zu haben, und lässt sich als Bestätigung im Gehorsam taufen.
So haben die Apostel, auch Philippus und Paulus, gepredigt und den Missionsbefehl aus Matth. 28, 19 buchstäblich erfüllt. Sie haben nicht die Aufgabe als Formel wiederholt, sondern hatten verstanden, dass es um den neutestamentlichen Bundesnamen Jesus geht, in dem sich der eine Gott als Vater, Sohn und Heiliger Geist geoffenbart hat und in dem allein das Heil Gottes ist. Denn so hat es der Herr geboten: »… und taufet sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes …« Gott ist Vater, doch das ist kein Name. Sohn ist ebenfalls kein Name, sondern was Er ist, und genauso ist Heiliger Geist kein Name, sondern es sind Bezeichnungen. Der eine Name des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, in den hineingetauft werden soll, lautet: Herr Jesus Christus. Das ist die wahre Lehre und Praxis der Apostel. So wurden im Urchristentum alle auf den Namen Jesu Christi getauft und das, wie es die Kirchengeschichte bestätigt, noch lange nach der Zeit der Apostel.
Petrus, der Mann der ersten Stunde, sagte am Gründungstag der neutestamentlichen Gemeinde als von Gott Bevollmächtigter unter der Leitung des Heiligen Geistes: »Tut Buße und lasst euch ein jeder auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden taufen, dann werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.« (Apg. 2, 38), denn: »… auf Grund Seines Namens muss Buße zur Vergebung der Sünden bei allen Völkern gepredigt werden …« (Luk. 24, 47). In der Taufe bezeugt der Gläubiggewordene, die Vergebung der Sünden empfangen zu haben, und lässt sich als Bestätigung im Gehorsam taufen.
So haben die Apostel, auch Philippus und Paulus, gepredigt und den Missionsbefehl aus Matth. 28, 19 buchstäblich erfüllt. Sie haben nicht die Aufgabe als Formel wiederholt, sondern hatten verstanden, dass es um den neutestamentlichen Bundesnamen Jesus geht, in dem sich der eine Gott als Vater, Sohn und Heiliger Geist geoffenbart hat und in dem allein das Heil Gottes ist. Denn so hat es der Herr geboten: »… und taufet sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes …« Gott ist Vater, doch das ist kein Name. Sohn ist ebenfalls kein Name, sondern was Er ist, und genauso ist Heiliger Geist kein Name, sondern es sind Bezeichnungen. Der eine Name des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, in den hineingetauft werden soll, lautet: Herr Jesus Christus. Das ist die wahre Lehre und Praxis der Apostel. So wurden im Urchristentum alle auf den Namen Jesu Christi getauft und das, wie es die Kirchengeschichte bestätigt, noch lange nach der Zeit der Apostel.
Abendmahl
Das Abendmahl wird in biblischer Weise gefeiert. Es wird ein Brot ohne Sauerteig entsprechend der Teilnehmerzahl gebacken. Dieses Brot wird im Gebet gesegnet, dann gebrochen und alle nehmen daran teil. Der Kelch, in dem sich Wein befindet, wird ebenfalls durch Gebet gesegnet und allen gereicht. Es ist ein »Gedächtnismahl« an das Leiden und Sterben unseres Herrn und Erlösers, der durch die Hingabe seines Leibes und seines Blutes den Preis für die Erlösung Seiner Eigentumsgemeinde bezahlte.
Die Wiederkunft Christi
Die Wiederkunft Jesu Christi ist mit der ersten Auferstehung identisch; sie wird vor Beginn des Tausendjährigen Reiches stattfinden. »Selig und heilig ist, wer an der ersten Auferstehung Anteil hat, über diese hat der zweite Tod keine Gewalt, sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und die tausend Jahre hindurch zusammen mit Ihm herrschen.« Die zweite Auferstehung erfolgt nach der tausendjährigen Königsherrschaft, wenn alle Menschen, die je auf der Erde gelebt haben, vor dem »Jüngsten Gericht« erscheinen müssen (Offbg. 20).
William M. Branham
Wir glauben und nehmen dankbar an, dass Gott William Branham als ein auserwähltes Rüstzeug in unserer Zeit wie Paulus damals auf übernatürliche Weise berufen und für die Gesamtgemeinde zum Segen gesetzt hat. Wie die Bibel und auch die internationale Kirchengeschichte bestätigen, hat Gott immer durch direkte Berufung Männer zu besonderen Aufgaben erwählt. In Kirchen und Freikirchen sind besonders diejenigen, die seit der Reformation auftraten, bekannt. Weil wir aufgrund des Wortes Gottes jetzt in dem letzten prophetischen Abschnitt leben, hat Gott gemäß Seiner Verheißung nicht einen Reformator, sondern einen wahren Propheten — einen Seher gesandt. William M. Branham war in unserer Zeit ein Mann von Gott gesandt, wie es Johannes der Täufer beim ersten Kommen Christi war. Wie alle namhaften Evangelisten in den USA bestätigen können, war er derjenige, durch den Gott nach dem Zweiten Weltkrieg den Durchbruch zur geistlichen Erneuerung und Heilungserweckung bewirkte, die den ganzen Erdkreis mit eingeschlossen hat. Auf ihn gehen die Missionswerke der vielen Evangelisten, die Bewegung der Geschäftsleute des vollen Evangeliums, die mit Demos Shakarian begann, und indirekt auch die gesamte charismatische Bewegung, die durch David DuPlessis ins Leben gerufen wurde, zurück, obwohl sie, was die Verkündigung betrifft, in ihren überlieferten Lehrgebilden geblieben sind. In seinen Predigten behandelt er zwar Geheimnisse, die im Wort Gottes von 1. Mose bis zur Offenbarung stehen, aber nicht in dem Licht der Erfüllung geoffenbart waren, sie gehen jedoch nie über das Zeugnis der Heiligen Schrift hinaus. Für William Branham war die Bibel das Absolut Gottes. Oft genug hat er in den Predigten gesagt: »Meine Worte sind Worte eines Menschen, sie können versagen, doch Gottes Wort, das ich verkündige, ist unfehlbar und bleibt in Ewigkeit.«
In besonderer Weise ist international bekannt, dass in dem Buch mit dem Titel »Darlegung der sieben Gemeindezeitalter« ein Ausspruch betreffs 1977 steht. Derselbe stammt nicht von W. Branham, darauf legen wir besonderen Wert. Es war der eigentliche Verfasser, Dr. Lee Vayle, der, gestützt auf verschiedene Berechnungen, angenommen hatte, dass 1977 das 70. Halljahr sei, die weltlichen Systeme ein Ende finden und das Tausendjährige Reich eingeleitet werden würde. Ewald Frank wies bereits in seinem Rundbrief im Dezember 1973 darauf hin, dass dieser Ausspruch nicht von W. Branham stammt und dass niemand Zeit und Stunde weiß. Das wurde ihm von den »Branham-Leuten«, die verschiedene Behauptungen aufstellen, sehr übel genommen, und seitdem ist die Verbindung zu den Brüdern in den USA abgebrochen. Die Freie Volksmission Krefeld hat nichts mit den sogenannten »Branham-Gemeinden« zu tun, die den biblischen Boden verlassen haben, sondern mit der Gemeinde Jesu Christi, in die Branham mit seinem Dienst hineingestellt wurde. Für uns ist die Heilige Schrift allein in allen Dingen maßgebend. Lehren, die auf Branham bezogen, aber nicht in der Bibel bezeugt werden, entspringen Missverständnissen oder eigenen Auslegungen, wie es mit der Heiligen Schrift, den Briefen des Paulus, wie Petrus berichtet (2. Petr. 3, 14-18), und im Laufe der Kirchengeschichte mit allen Gemeinschaften immer wieder geschehen ist. Branham ist kein Religions- und kein Gemeindegründer, sondern ein Mann von Gott gesandt, der uns zu dem ursprünglichen Worte Gottes und der wahrhaftigen Verkündigung zurückgebracht hat.
Die Freie Volksmission Krefeld betrachtet Propheten oder Apostel nicht als Glaubensgegenstand, sondern sie sind Werkzeuge in der Hand Gottes, die von denen aufgenommen werden, die den Verheißungen Gottes, wie sie im Wort geschrieben stehen, glauben. Liegt eine direkte Berufung und Sendung vor, dann erfüllt sich, was unser Herr gesagt hat: »Wer euch aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat. Wer einen Propheten aufnimmt, eben weil er ein Prophet ist, der wird den Lohn eines Propheten empfangen …« (Matth. 10, 40) und ebenso: »Wahrlich, wahrlich Ich sage euch: Wer dann, wenn ich jemand sende, ihn aufnimmt, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat« (Joh. 13).
Was wird mit all denjenigen sein, die an diesem von Gott gesandten Dienst vorbeigehen, wenn der folgende Ausspruch, den Bruder Branham bei seiner Berufung empfangen hat, wahr ist? »Wie Johannes der Täufer gesandt wurde, dem ersten Kommen Christi vorauszugehen, so wird die Botschaft, die dir anvertraut wurde, dem zweiten Kommen Christi vorausgehen.«
Wer mehr über den Dienst Bruder Branhams wissen oder Literatur empfangen möchte, kann sich frei fühlen, uns zu kontaktieren.
In besonderer Weise ist international bekannt, dass in dem Buch mit dem Titel »Darlegung der sieben Gemeindezeitalter« ein Ausspruch betreffs 1977 steht. Derselbe stammt nicht von W. Branham, darauf legen wir besonderen Wert. Es war der eigentliche Verfasser, Dr. Lee Vayle, der, gestützt auf verschiedene Berechnungen, angenommen hatte, dass 1977 das 70. Halljahr sei, die weltlichen Systeme ein Ende finden und das Tausendjährige Reich eingeleitet werden würde. Ewald Frank wies bereits in seinem Rundbrief im Dezember 1973 darauf hin, dass dieser Ausspruch nicht von W. Branham stammt und dass niemand Zeit und Stunde weiß. Das wurde ihm von den »Branham-Leuten«, die verschiedene Behauptungen aufstellen, sehr übel genommen, und seitdem ist die Verbindung zu den Brüdern in den USA abgebrochen. Die Freie Volksmission Krefeld hat nichts mit den sogenannten »Branham-Gemeinden« zu tun, die den biblischen Boden verlassen haben, sondern mit der Gemeinde Jesu Christi, in die Branham mit seinem Dienst hineingestellt wurde. Für uns ist die Heilige Schrift allein in allen Dingen maßgebend. Lehren, die auf Branham bezogen, aber nicht in der Bibel bezeugt werden, entspringen Missverständnissen oder eigenen Auslegungen, wie es mit der Heiligen Schrift, den Briefen des Paulus, wie Petrus berichtet (2. Petr. 3, 14-18), und im Laufe der Kirchengeschichte mit allen Gemeinschaften immer wieder geschehen ist. Branham ist kein Religions- und kein Gemeindegründer, sondern ein Mann von Gott gesandt, der uns zu dem ursprünglichen Worte Gottes und der wahrhaftigen Verkündigung zurückgebracht hat.
Die Freie Volksmission Krefeld betrachtet Propheten oder Apostel nicht als Glaubensgegenstand, sondern sie sind Werkzeuge in der Hand Gottes, die von denen aufgenommen werden, die den Verheißungen Gottes, wie sie im Wort geschrieben stehen, glauben. Liegt eine direkte Berufung und Sendung vor, dann erfüllt sich, was unser Herr gesagt hat: »Wer euch aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat. Wer einen Propheten aufnimmt, eben weil er ein Prophet ist, der wird den Lohn eines Propheten empfangen …« (Matth. 10, 40) und ebenso: »Wahrlich, wahrlich Ich sage euch: Wer dann, wenn ich jemand sende, ihn aufnimmt, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat« (Joh. 13).
Was wird mit all denjenigen sein, die an diesem von Gott gesandten Dienst vorbeigehen, wenn der folgende Ausspruch, den Bruder Branham bei seiner Berufung empfangen hat, wahr ist? »Wie Johannes der Täufer gesandt wurde, dem ersten Kommen Christi vorauszugehen, so wird die Botschaft, die dir anvertraut wurde, dem zweiten Kommen Christi vorausgehen.«
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